Kläranlagen, Straßen- und Leitungsbau, Ingenieurbauwerke
Weißenburg Kläranlage | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Weißenburg |
VgV-Verfahren Ing.Bauwerk |
Zeitraum 2023 |
Altstadtsanierung Scheinfeld | Verkehrsanlagen
Auftraggeber Stadt Scheinfeld |
Zeitraum 2024 |
Giebelstadt AVO Anschluss OT Bütthard | Ingenieurleistungen
Auftraggeber VG Giebelstadt |
Zeitraum 2024 |
Erschließung Neubaugebiet Molzbacher Höhe | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadtwerke Hünfeld |
Zeitraum 2024 |
VgV-Leistungen Ing.Bauwerk |
Neubau Radbrücke Mainaschaff – Stockstadt | Ing.Bauwerk
Auftraggeber Markt Stockstadt |
VgV-Verfahren Ing.Bauwerk |
Zeitraum 2023 |
Kanalsanierung Neuses | Ing.Bauwerk
Auftraggeber Gemeinde Burgoberbach |
VgV-Verfahren Ing.Bauwerk Abwasser |
Zeitraum 2024 |
Erneuerung Abwassernetz und Wasserversorgung BKH Lohr | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Bezirk Unterfranken |
Zeitraum 2023 |
Anschluss Kläranlage Kist an den ZV Ahlbachgruppe | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Gemeinde Kist |
Zeitraum 2022-2023 |
Tiefbauplanung Michaelsberg Bamberg | Ingenieurleistungen
Auftraggeber EBB Bamberg |
Zeitraum 2019 + 2021 |
Bamberg Erschließung Buchenstraße | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Bamberg |
Zeitraum 2020 |
Schlammbehandlung Kläranlage Forchheim
Auftraggeber Stadtwerke Forchheim Kommunalunternehmen |
Zeitraum 2022-2023 |
Hammelburg Kläranlage Klärschlammverwertung | Ingenieurleistungen
Auftraggeber AZV Thulba-Saale |
zeitraum 2022 |
Markt Wildflecken Kläranlage | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Markt Wildflecken |
Zeitraum 2021 |
Ausbau Kreisabfalldeponie Kalbach | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Landkreis Fulda - DER KREISAUSSCHUSS |
VgV Verfahren Objektplanung Ingenieurbauwerke |
Zeitraum 2019 |
Verbandskläranlage Ahlbachgruppe Waldbrunn | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Zweckverband Ahlbachgruppe |
VgV Verfahren Objektplanung Ingenieurbauwerke |
Zeitraum 2019 |
Kläranlage Scheßlitz | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Scheßlitz |
VgV-Verfahren Objektplanung Ingenieurbauwerke |
Zeitraum 2019 |
Bamberg Tiefbauplanung ehem. Lagarde-Kaserne | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Bamberg |
Zeitraum 2018 |
Sanierung der Kläranlage Schwabmünchen | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Schwabmünchen |
VgV Verfahren Objektplanung Ingenieurbauwerk, Planung der Verfahrens-/ Prozess- bzw. Maschinentechnik sowie Fachplanung Elektrotechnik und EMSR |
Zeitraum 2018 |
Die Stadt Schwabmünchen beabsichtigt die Sanierung der Kläranlage Schwabmünchen.
Nach ca. 35 Jahren Kläranlagenbetrieb steht eine Grundsanierung der Anlage an.
Die Sanierung umfasst sowohl die baulichen Gewerke (Betonsanierungen)als auch die meisten maschinen- und steuerungstechnischen Einrichtungen.
Sanierung Kläranlage Breitengüßbach | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Gemeinde Breitengüßbach |
VgV Verfahren Ingenieurleistungen |
Zeitraum 2018 |
Sanierung der Kläranlage in Breitengüßbach;
VgV Verhandlungsverfahren mit:
Objektplanung Ingenieurbauwerke für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung.
Planung der Verfahrens- und Prozess- bzw. Maschinentechnik der einzelnen Reinigungsstufen sowie Elektrotechnik und EMSR.
Fachplanung Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung der Kläranlageund Betriebsgebäude.
Die Gemeinde Breitengüßbach betreibt eine Kläranlage (6 850 EW) mit simultaner aerober Schlammstabilisierung bestehend aus:
— Zulauf-PW,
— Rechen,
— Sand-/Fettfang,
— MID-Zulaufmessung,
— Belebung, V = 1 200 m3,
— Nachklärung,
— MID-Ablaufschacht,
— Schlammstapelbehälter 2 x 750 m3,
— Betriebsgebäude mit Gebläsestation,
— RLS-/ÜSS-PW
Die Anlage soll verfahrenstechnisch auf anaerobe Schlammstabilisierung umgestellt werden.
Als Ergebnis der Vorentwurfsplanung wurde die Variante 4.C ausgewählt mit Neu- und Umbauten, sowieSanierungen:
— Ertüchtigung Zulauf-PW, Rechen, Sand-/ Fettfang, Zulaufmessung, Belebung, Nachklärung,Auslaufmessung,
— Umbau RLS-/ÜSS-PW zum oberirdischen Gebäude mit Keller, sowie Integration Gebläsestation,
— Neubau Vorklärbecken, maschinelle ÜSS-Eindickung, Faul-, Gasbehälter, Gasaufbereitung, BHKW,stationäre Schlammentwässerung, Schlammlagerplatz, FM-Station und BW-Anlage,
— Neubau Schalt- /Steuerungsanlagen mit PLS, sowie Fernwirkanlage.
Sanierung Kläranlage Bad Berneck | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Stadt Bad Berneck im Fichtelgebirge |
VgV-Verfahren Ingenieurleistungen |
Zeitraum 2018 |
Die Stadt Bad Berneck i.F. beabsichtigt die Sanierung der Kläranlage Bad Berneck.
Die Gesamtkosten werden im VgV Verfahren geschätzt mit ca. 3 040 000 € brutto.
Die Kläranlage Bad Berneck wurde 1969 mit einer Ausbaugröße von 13 000 EW errichtet. Nach Auswertungder gegenwärtigen Belastung wird als Ergebnis einer durchgeführten Variantenuntersuchung als Sanierungsgrundlage eine Ausbaugröße von 5 000 EW festgelegt und die Kläranlage in Größenklasse 2 eingestuft. Der Betrieb soll weiterhin zweistraßig erfolgen.
Die Bausubstanz der mechan. Reinigungsstufe und die Betriebsräume sind technisch und wirtschaftlich verbraucht. Dieser Zustand ist durchgängig über Ingenieurbauwerke, verfahrenstechnische Anlagen und Elektrotechnik festzustellen. Eine Sanierung oder Umnutzung der vorhandenen Rechenanlage, des Sandfangs sowie der Betriebsräume ist nicht wirtschaftlich.
Es wird ein neues eingeschossiges Betriebsgebäude in Mischbauweise ohne Keller geplant. Die Gliederung erfolgt in 3 Bereiche. Den Maschinenraum mit mechan. Reinigungsstufe und Schlammbehandlung sowie die notwendigen Betriebsräume, baulich getrennt durch Werkstatt und Lager.
Die mechanische Reinigungsstufe ist als Kompaktanlage geplant. Die Schlammbehandlung soll mittels aerober Schlammstabilisierung über eine stationäre Schlammentwässerungsanlage erfolgen.
Die vorh. Bausubstanz der Belebungs- und Nachklärbecken mit einem Durchmesser von jeweils 26 m kann saniert und soll weiter genutzt werden, die zugehörige Technik der biologischen Reinigungsstufe wird komplett erneuert.
Die gesamte Elektrotechnik wie Verteilung, Installation, MSR Technik und Prozessleittechnik wird ausgetauscht und erneuert.
Die Beheizung und Warmwasserbereitung des Betriebsgebäudes soll über ein regeneratives Heizsystem erfolgen, unterstützt durch eine Fotovoltaikanlage.
Hierfür sind verschiedene Planungsleistungen notwendig, die gemeinsam beauftragt werden sollen:
— Objektplanung Ingenieurbauwerke für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung der Kläranlage und Betriebsgebäude
— Planung der Verfahrens- und Prozess- bzw. Maschinentechnik der einzelnen Reinigungsstufen einschl. Elektroinstallation und EMSR-Technik
— Fachplanung Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung der Kläranlage und Betriebsgebäude
— Fachplanung Techn. Ausrüstung Heizung, Sanitär, Lüftung, Elektro
Bergtheim Verbandskläranlage Unterpleichfeld | Ingenieurleistungen
Auftraggeber Zweckverband Abwasserbeseitigung Obere Pleichach, Bergtheim |
VgV-Verfahren Ingenieurleistungen |
Zeitraum 2018 |
Der Zweckverband Abwasserbeseitigung Obere Pleichach mit Sitz in 97241 Bergtheim, beabsichtigt die Sanierung und Erweiterung der Verbandskläranlage Unterpleichfeld.
Verfahrensgegenstand ist die Objektplanung Ingenieurbau für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung,die Planung der zugehörigen Verfahrens- und Prozess- bzw. Maschinentechnik der einzelnen Reinigungsstufen (ohne Wärmeversorgungsanlagen (BHKW), ohne Elektrotechnik und ohne EMSR) und die zugehörigeFachplanung Tragwerksplanung.
Die geschätzten Baukosten im VgV Verfahren betragen ca. 4 340 000 € brutto.
Die Kläranlage Unterpleichfeld des Zweckverband Abwasserbeseitigung Obere Pleichach wurde 1981 mit einerAusbaugröße von 22 000 EW in Betrieb genommen. Zwischenzeitlich wurde die Ausbaugröße durch versch.Änderungen und Anpassungen auf 16 000 EW reduziert. Derzeit beträgt die ermittelte Belastung ca 25 500EW. An die Anlage angeschlossen sind die Ortsteile Bergtheim, Dipbach, Unterpleichfeld, Burggrumbach,Hilpertshausen, Rupprechtshausen, Oberpleichfeld und Erbshausen.
Die Kläranlage wird als einstufige Belebtschlammanlage mit aerober Schlammstabilisierung betrieben.
Sie besteht aus Zulaufpumpwerk, Feinrechenanlage mit Rechengutpresse, belüftetem Sand- und Fettfang,Belebungs- und Nachklärbecken, Gebläsestation, Rücklaufschlammpumpwerk, Fällmitteldosieranlage,Ablaufmessung, Schlammstapelraum, Schlammentwässerung und einem Betriebsgebäude.
Die vorh. Bauwerke sind gut erhalten und können wie der überwiegende Teil der masch. Ausrüstung und derSteuer-, Mess- und Regeltechnik weiterverwendet werden.
Aufgrund geänderter Einleitbedingungen muss als Forderung des WWA die Kläranlage gem. denamtlich anerkannten Regeln der Technik erweitert und saniert werden um künftig die gesetzl. geforderte Reinigungsleistungen dauerhaft gewährleisten zu können.
Als Ergebnis einer Variantenuntersuchung der Vorplanung ist die Erweiterung der Kläranlage mit Änderung der Verfahrenstechnik in eine einstufige Belebungsanlage mit anaerober Schlammbehandlung (Var. 3) geplant.
Der bestehende Teil der mechan. Abwasservorreinigung (Rechen und Sandfang) sowie die Nachklärungbleiben unverändert.
Die Kläranlage soll künftig mit einer Vorklärung mit automat. Primärschlamm- undSchwimmschlammentnahmevorrichtung zur Entnahme von paratikulären organischen Stoffen ausgestattetwerden. Die Förderung in die Faulungsanlage ist über zwei Exzenterschneckenpumpen geplant. Die biolog. Abwasserreinigung wird künftig in zwei Belebungsbecken nach dem Reinigungsverfahren derKaskadendenitrifikation durchgeführt. Geplant sind drei Kaskaden, wobei zwei Kaskaden im neu zuerrichtenden zweiten Becken in Erdbauweise untergebracht werden. Das zugeh. Rücklaufschlamm-pumpwerkwird neu errichtet. Die neue Belebungsanlage wird als dreifach Gebläsestation vorgesehen.
Die Schlammbehandlung wird ergänzt um eine maschinelle Anlage zur Eindickung des Überschussschlammes,untergebracht in einem Gebäude mit der Gasaufbereitung und Gasverwertung. Zur Schlammlagerung wirdein kombinierter Faul- und Gasbehälter neu errichtet, die zugehörige Fördereinrichtung und Schneckenpressewerden weitergenutzt und umversetzt.
Als Schlammspeicher soll ein best. Hochbehälter umfunktioniert werden.
Zur Gasverwertung gehören nach dem Gasspeicher die Gasaufbereitung, das Blockheizkraftwerk sowie eine Gasfackel.
Neugestaltung Ortsmitte Gerbrunn
Auftraggeber Gemeinde Gerbrunn |
VgV Verfahren Freianlagen, Verkehrsanlagen |
Zeitraum 2016 |
Neugestaltung Ortsmitte Gerbrunn
Projekt Sutte Bamberg: Kanal-, Leitungs- und Straßenbau
Auftraggeber Stadt Bamberg |
VOF-Verfahren Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke (Entwässerungsplanung, Wasserversorgung, Gasversorgung, örtliche Bauüberwachung, Koordinierungsleistungen mit den Versorgungsträgern, SiGeKo |
Zeitraum 2016 |
Die Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH planen das bestehende Wasserleitungsnetzim Bereich Sutte und Maternstraße zu erweitern.
U. a. aus (Vorsorge-)Gründen des Brandschutzes, der Netzredundanz und zur Einbindung des neuen Hochbehälters West ist die Neuverlegung einer Wasserhauptleitung vorgesehen.
Im Zuge dieser geplanten Baumaßnahmen saniert und ordnet der Entsorgungs- und Baubetrieb derStadt Bamberg, Abteilung Entwässerung im Bereich der vorgenannten Straßen Teile der bestehenden Mischwasserkanalisation neu und berücksichtigt bei den zukünftigen Tiefenlagen und Trassen die Belange der geplanten Wasserleitungs-neuverlegung der Stadtwerke Bamberg.
Die Anzahl und die ungeordneten Trassenlagen der bestehenden Ver- und Entsorgungsleitungen der verschiedenen Spartenträger in der erheblich eingeschränkten öffentlichen Verkehrsfläche der Sutte und Maternstraße erfordern eine weitgehende Neuordnung allerbestehenden Leitungen, um die geplante zusätzliche Wasserversorgungsleitung im Straßenraum verlegen und – im Sanierungs- bzw. Schadensfall – Leitungen möglichst uneingeschränkt erreichen zu können.
Die Neuordnung aller Ver- und Entsorgungsleitungen bedingt aufgrund der erheblich eingeschränkten Flächenverfügbarkeiten zahlreiche (Leitungs-) Provisorien, um die Ver- und Entsorgungssicherheit der Anlieger während der Bauzeit gewährleisten zu können.
Die Neuordnung des Leitungsbestandes, die erforderlichen Provisorien und die geplanten Wasser-, Gas- undKanalleitungsverlegungen machen eine vollständige Erneuerung der befestigten Flächen (Fahrbahn, Gehwegeund Seitenstreifen) im Tiefeinbau unumgänglich. Im Zuge dieser Erneuerung werden bestehende Missstände inder Linien- und Verkehrsführung der Sutte und Teilen der Maternstraße – abgestimmtauf die Belange der vorgesehenen Leitungsarbeiten – soweit möglich beseitigt.
Ortsverbindungsstrasse Haibach
Auftraggeber Gemeinde Haibach |
VOF-Verfahren Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke |
Zeitraum 2016 |
Die Gemeinde Haibach plant den Vollausbau der Gemeindeverbindungsstraße mit einer Fahrbahnbreite von 6 m und einem kombinierten Geh- / Radweg von 1,25 + 2,50 m. Die Ausbaulänge beträgt ca. 1.350 m einschl. einem Regenrückhaltebecken.
Erneuerung der Kanal- und Hauswasseranschlüsse in der Teilstrecke der Gemeinde Haibach (ca. 14 Stück).
Planungsumfang:
– Straßen- und Wegeplanung der Gemeindeverbindungsstraße und Radwege
– Entwässerungsplanung Kanal Oberflächenwasser und
RR-Becken und Kanal innerorts
– Ingenieurbauwerke Wasserversorgung innerort
Ortsumgehungsstraße Karlstein am Main
Auftraggeber Gemeinde Karlstein am Main |
Leistungen Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke, Landschaftspflegerische Freianlagen, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, örtliche Bauüberwachung |
Zeitraum 2016 |
Neubau der Ortsumgehung Karlstein am Main im Zuge der Staatsstraße 3308 mit den
Anschlüssen an die Gewerbegebiete „Am Kieswerk Herzberg“ und „Östliche Auwanne“ sowie den Anschluss an die St 2443 im Bereich der Anschlussstelle Karlstein an die Bundesautobahn A 45.
Bestandteil der Maßnahme sind die Anpassung und/oder der Neubau von:
– Staatsstraße 3308, neue Ortsumgehung (ca. 2,98 km)
– Anschluss des Gewerbegebietes „Am Kieswerk Herzberg“ (ca. 50,0 m)
– Anschluss des Gewerbegebietes „Östliche Auwanne“ (ca. 40,0 m)
– Ortsstraße (ca. 0,58 km)
– Rad- und Gehwegen einschl. Unterführung (ca. 1,40 km)
– Anschluss an den bestehenden Kreisverkehrsplatz im Zuge der St 3308
– Neubau eines Kreisverkehrsplatzes im Zuge der St 2443/neue Ortsumgehung
Gleichzeitig soll in Folge der neuen Straßenverbindung der bestehende schienengleiche Bahnübergang im Zuge der Gemeindeverbindungsstraße „Hörsteiner Weg“ mit der DB Hauptstrecke Frankfurt/Main – Aschaffenburg beseitigt und durch eine Fuß- und Radwegunterführung ersetzt werden.
Die Maßnahmen Neubau Brücke über DB Strecke, Fußgängerunterführung DB Strecke, Brücken über Geh- und Radweg, Auflassung Bahnübergang usw. sind ebenfalls Gegenstand der Bauaufgabe.
Die Ortsumgehung beginnt am nördlichen Ortsrand von Großwelzheim am Kreisverkehr St 3308 / AB 17 und endet mit dem Anschluss an die St 2443 / AS A 45 durch einen Kreisverkehrsplatz.
Helmstadt Ortsstraßen
Auftraggeber Markt Helmstadt |
Leistungen Projektsteuerung |
Ausbau der Ortsstraßen Helmstadt mit den Teilprojekten:
– Straßen 1. BA 2006 – 2008
– Straßen 2. BA 2006 – 2009
– Kanal BA 06 2008 – 2010
– Parkplatz VG 2008 – 2009
– Fußweg 2011
– Fernwasserleitung 2010 – 2011
– Begrünung Ortsdurchfahrt 2011
– Bushaltestelle 2011
Mainbrücke Gemünden
Auftraggeber Stadt Gemünden am Main |
VOF-Verfahren Objektplanung für Ingenieurbauwerke |
Zeitraum 2010 bis 2011 |
Ertüchtigung der Mainbrücke Gemünden, errichtet 1974 als 11-feldrige Spannbetonbrücke (Plattenbrücke mit Hohlkörpern bzw. als Hohlkastenbrücke mit Gerbergelenk) einschl. Vorlandbrücke (Vollplatte mit Verdrängungskörper) Widerlager links und rechts und Rampenbauwerk
Kläranlage Holzkirchhausen
Auftraggeber Markt Helmstadt |
Leistungen Projektsteuerung |
Zeitraum seit Februar 2008 |
Kennzahlen 5.550 EW |
Projektkosten ca. 3,1 Mio. € |
Generalsanierung und Erweiterung einer Kläranlage.